Politik für den Abendbrottisch
Ich will Politik machen, die Antworten auf die Fragen gibt, die sich Menschen am Abendbrottisch stellen.
Denn am Abenbrottisch redet man über die großen Themen: Darüber, ob es gerecht ist, dass große Unternehmen mit Wohnen Geld verdienen, wie Mieten wieder bezahlbar werden, über "Betriebsräte" für Mieter*innen und darüber, wie Wohnungslosigkeit überwunden werden kann.
Darüber, wie wir Chancengerechtigkeit in der Bildung erreichen, über kostenlose Bildung von der KiTa bis zum Meister, die Kindergerundsicherung und Gemeinschaftsschulen.
Darüber, wie Klimaschutz erfolgreich und sozial-gerecht wird.
Darüber, wie Teilhabe für alle gelingt, mit wohnortsnaher Gesundheitsversorgung und feministischer Gesundheitspolitik, einem sanktionsfreien Bürger*innengeld, das die tatsächlichen Lebenskosten deckt, Inklusion und einer Verkehrswende, die Mobilität für alle verfügbar und nachhaltig macht. Und darüber, wie wir eine Gesellschaft #ZusammenGestalten, die allen mit Respekt begegnet, also um das Selbstbestimmungsgesetz, das Staatsbürger*innenschafts- und Namensrecht und das Wahlalter 16.